Ich möchte gerne was zum Rebellentraining und Chop Shop anmerken. Es wird vermutlich einigen nicht sehr gefallen. Sei's drum.
Rebellentraining:
Wie ich erfahren habe, verliert man sein Training, sobald man im Knast ist. Ich halte das für kontraproduktiv. Das Rebellentraining sollte keine Lizenz sein, die einem der Staat abnimmt, sondern ein Training, um gegen eben diesen Staat vorzugehen. Der Polizei das Recht zu geben, sie zu konfiszieren ergibt für mich keinen Sinn
Chop Shop:
Ich finde den Chop-Shop relativ unnötig - wenn nicht gar schädlich. Jetzt kommt vermutlich das Gegenargument, dass ich bloß Angst um meine Fahrzeuge habe. Und genau so ist es auch.
Wenn das, was ich über den Chop-Shop gehört habe stimmt, dann sind die Verkaufspreise so gering, dass es absolut keinen Sinn ergibt, dort zu verkaufen - außer, um andere zu demütigen und/oder finanziell zu ruinieren/sich zu rächen.
Ist die Angst um die Ladung nicht genug, oder braucht es auch noch die gefahr, sein Fahrzeug zu verlieren - und damit weit zurückgeworfen zu werden?
Vielleicht gibt es ja einen guten Grund für beides, den man mir erklären kann.
MfG Kelly